Social Banking 2.0 – Der Kunde übernimmt die Regie

Archive for Juli 2011

Banker 2.0: Kunden klären Verkäufer über ihre Produkte auf

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Hier die letzte längere Ausfahrt vor dem Sommerloch, das ich auch dazu nutzen werde, um an meinem neuen Buch mit dem Arbeitstitel „Schattenbanken“ zu arbeiten. Verbunden mit den besten Wünschen an meine Leser für eine schöne Sommerzeit – folgt also heute der letzte Beitrag vor der kreativen Sommerpause von Social Banking 2.0, die bis Mitte August anhalten wird.

Mit dem „Banker 2.0“ wage ich eine neue Begriffsschöpfung, die es so noch nicht gibt, siehe dazu den Beitrag vom Blicklog, wie Banking 2.0 zum New Banking wird.  Blicken wir aber jenseits von schwierigen begrifflichen Definitionen, für etwas, dessen Horizonte sich noch nicht klar abzeichnen, in die feinmotorische Steuerungsanlage der Bankenzukunft. 

Keine Ahnung vom mündigen Bankkunden und Finanzverbraucher der Zukunft hat jedenfalls die genossenschaftliche DZ Bank, die sich mit dieser als „Studie“ getarnten Meinungsmache gegen das Web 2.0 selbst diskreditiert. Alles weitere dazu im Blog Online-Investorrelations. Nun ja, wer den Kunden bei der Stange halten will und ihm nichts zutraut, der bekommt eben nur das untere Segment ab. Und genau das wollte die DZ Bank doch verlassen!?

Siehe dazu auch meinen Artikel auf zdnet.de: Firefox gegen Internet-Explorer – Streit der Studien.   

Nun aber zum eigentlichen Thema. Sie finden, die obige Überschrift sei ein bisschen zu provokant formuliert? Dann haben Sie nicht die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 3. Juli gelesen. Die dortige sinngemäße Überschrift in einem Geld&MehrSpecial setzt noch einen drauf:  Beraten Sie sich doch am besten lieber selbst, denn da werden sie nicht (für dumm) verkauft.

Das Problem ist nur, dass auch Sie und andere, die ihnen was scheinbar Geniales zur Geldvermehrung einflüstern, völlig daneben liegen können, was bei diesem Thema nicht ganz unwahrscheinlich ist. So bleibt alles beim Alten, wie es der „Focus“ in einem Finanzspezial konstatiert: Die Banken interessieren sich für ihre Provisionen, der Kunde bleibt meist im Regen stehen.  

Kognitive Dissonanz, die große Kluft zwischen Erkenntnis und Handeln nennt man so etwas. Aber der Reihe nach, fangen wir bei diesem etwas intensiveren Brainstorming vor dem Sommerloch mal mit einer kleinen Geschichte an, die mir kürzlich ein Freund zugetragen hat.

Der besagte Freund ging mit seiner Frau in ein großes deutsches Möbelhaus (nicht mit skandinavischem Namen, sondern bodenständig-normal-langweilig). Das war wohl ein Fehler. Denn beim Kauf eines bequemen Bettes, man kommt allmählich in das Alter, wo die Wahl zwischen Wasserbett und sonstigen Varianten eine schicksalshafte Daseinsform annimmt, geriet er ins Grübeln.

Der eloquente Verkäufer stellte dar, dass der Kunde bei dem Gehäuse drum herum um die bequeme Liegefläche die Wahl zwischen Aluminium oder Metall habe.

Mein Bekannter, technisch und naturwissenschaftlich versiert – und durchaus logisch schlüssig denkend, fragte daraufhin den dynamischen Mann: Das sei ja wie die Unterscheidung zwischen einem Vogel und einer Drossel. Handle es sich um eine Drossel, gehöre sie nicht zu den Vögeln, und ein Vogel sei nicht automatisch eine Drossel. Jetzt war der Verkaufsmann an der Möbelfront völlig perplex und sprachlos.

Nun ja, bevor Sie sich jetzt aus diesem kompläääxen Blogbeitrag wieder ausklinken und zu den Mainstreammedien abwandern, bringen wir die Sache mal auf den Punkt: Aluminium ist durchaus ein Metall.  Also hatte der Verkäufer, vermutlich brillant geschult in einem Drei-Minuten-Instant-Seminar, eventuelle sogar von einem hochbezahlten Managementguru, genau Null-Ahnung, was er da gerade verkaufte.

Und damit sind wir bei der Kernbotschaft: Kunden klären Verkäufer über Risiken und Nebenwirkungen ihrer Produkte auf. Über die Chancen reden wir jetzt mal nicht, die gibt es hoffentlich auch.  Das ist zweifellos der Trend in Richtung Bank 2.0, deren Ausrichtung ich unter der Überschrift Die Killerapplikation ist der Kunde schon einmal genauer beleuchtet habe.

Wer aktuelle Infos dazu lesen möchte, der findet zwei Beiträge von mir im gerade frisch erschienenen Berliner Feed Magazin, das sich ganz den vielfältigen neuen Netzkulturen verschrieben hat. Dort berichte ich auf Seite 60 bis 62 über Crowdfunding und Finanzberatung 2.0. Zum Download geht es hier.

Schulnoten: Bank 2.0 bleibt sitzen 

Noch ein kleiner Schwenk, um das Bild zu komplettieren: Vor kurzem hörte ich einem der wenigen spannenden deutschen Managementgurus in Berlin zu, der sich unter uns Experten mit seinem Namen Gunter Duck auch gerne mal als „Chief Philosophy Officer“ (beim Computerkonzern IBM) etikettieren lässt.

Was der Mathematiker vor durchaus bodenständig-konservativen Kreisen beim deutschen Elektroverband ZVEI in unserer vernetzten Welt zum Besten gab, war durchaus bezeichnend. Er führte nämlich aus, dass es viele Berufe gäbe, die das Internet bald schon komplett überflüssig mache.

Und zwar sei so mancher Überflieger genau dann entbehrlich, wenn das Leistungsniveau nur bei „Drei Minus“ und schlechter läge. Auf der virtuellen Giftliste genannt waren neben Apothekern, Headhuntern, TV-Stationen, Ärzten, Journalisten usw. auch die Zunft der Banker.

Berufe raten im Netz

Netzdiagnose: Nutzer raten Berufe neu - Quelle: Lothar Lochmaier/ZVEI-Jahreskonferenz

Gunter Dück sagte: Banker (jene an der Verkaufsfront) sind dumm (gehalten). Sie werden nicht fürs Denken bezahlt. Diesem nüchternen Befund kann ich nur zustimmen. Sie werden so ausgebildet, dass sie genau das wissen, was sie ausschließlich zum Abverkauf benötigen. Alles andere würde das reibungslose Durchregieren der „Business Intelligence“ nur stören.

Ein konkretes Beispiel:  Ein Bereichsleiter Private Banking legt die Messlatte für die im Kundenverkehr arbeitenden Mitarbeiter wieder höher als im Vorjahr, und das nur zwei Jahre nach Ausbruch der Finanzkrise. So lies er der Verkaufsarmee, die sich vor kam wie hoch gezüchtete Laborratten, schriftlich per Hauspost folgende Mitteilung zukommen: „Bitte melden Sie mir jeweils Mittwoch und Freitag am Nachmittag ihre Kundentermine. Es geht bitte am Freitag niemand ohne Meldung UND ausreichende Terminquote in das Wochenende. Wir brauchen, um ein sicheres Funktionieren unseres Geschäftsmodells zu gewährleisten, eine immer stabile, hohe, nach Bausteinen unterschiedliche Terminquote. Unser Handeln wird durch Konsequenz und Disziplin bestimmt. Wir wollen zu den Besten gehören. Nur Sie machen den Unterschied. Do it!“

Tja, manchmal setzt das Gehirn durch Gier bis zur Bewusstlosigkeit eben doch aus. Manche haben diese Lektion nach der Finanzkrise schon wieder vergessen. Ist ja auch ein tolles Hochgefühl, bis zum ersten Schlag in die Magengrube.

Dummerweise gibt es jetzt das Internet, das Schwächen gnadenlos offenbart. Und man bzw. der Kunde hat sogar die Chance, etwas Neues, Effizienteres, Besseres auf die Beine zu stellen. Das Gute ist zumindest der Feind des Schlechten, wenn Geschäftsmodelle von einer gigantischen Informationsasymmetrie leben, die es sonst nur als Filmkulisse wie in Hollywood zu geben scheint.  

Trotzdem bleibt für die Banken der Kunde ein unbekanntes digitales Wesen. Viel Blendwerk und noch mehr Nebelkerzen ersetzen konkreten Nutzwert der Produkte. Bisher nickten die Mittelschichten das seltsame Gebaren ab, sie nahmen schweigend aber loyal ihre Verluste im Portfolio hin. Den meisten tat es noch nicht so weh, wie einige Visionäre dies glaubten. Oder aber man schwieg, weil es peinlich ist, im Bekanntenkreis darüber zu sprechen.

Jetzt aber das: Die sozialen Verteilungskämpfe  nehmen ebenso zu wie die jüngere Generation mit den alten Eliten hadert. Und damit sind wir endgültig beim Thema. Denn ein Teil der Kundschaft (nicht die träge Masse) weiß bereits jetzt mehr als der Verkäufer, der nur seine rosarot-blau- gefärbte Brille aufhat, die ihm andere maßgefertigt haben, und mit deren Hilfe bestimmt kein eigenes Sehen durch den Finanzdschungel hindurch möglich ist.  

Was werden diese Kunden jetzt tun? Eine spannende Frage…

Aus meiner Sicht ist die Ausgangsfrage sehr einfach: Eine Bank, die keine “kundenzentrierten” bedarfsorientierten Produkte hat, kann auf Social Media ganz verzichten. Reden ist Silber, …. Wer jedoch die neue Philosophie beherzigt und vom hohen Ross runtersteigt und Kunden mit ans produktive Regiepult lässt und freiwillig etwas abgibt, der kann tatsächlich dadurch mehr gewinnen als verlieren. Der in der Schockstarre verharrende Rest darf sich in diesem Szenario dann mit den “Restrisiken” anfreunden, die sich freilich zum geschäftlichen Hauptrisiko auswachsen können.

Es werden indes zahlreiche neuartige Konzepte am Sternenornament propagiert, deren Konsequenzen mit Blick auf die nackte Performance wir noch nicht überblicken.

ETF’s: Indexfonds als neue Heilsbringer

So sind Indexfonds (ETF’s) derzeit in aller Munde. Manche aus der Szene, wie ein „Do-it-Yourself Vermögensverwalter“ aus Düsseldorf, der einen durchaus interessanten Geldblog 2.0 zu den ETF’s lanciert hat (soll jetzt keine Werbung sein), behauptet etwa: Der Privatanleger werde künftig  zwischen „Vermögenverwaltung“, „Strategiefonds“ und „Do-It-Yourself“ auswählen können. Mir sind die drei Kategorien indes zu grob gestrickt.

Die Zielgruppensegmentierung wird der Branche in Zeiten des Umbruchs noch so manche schlaflose Nacht bereiten. Die Richtung aber ist so, dass sich ein informelles drittes Standbein zum Vermögensmanagement (für Betuchtere) und zu den „0815-Bunti-Klicki-Investmentfonds“ etablieren dürfte.

Dort haben die Kunden zweifellos mehr zu sagen, als nur Dankeschön für eine gar nicht so selten eintretende Vermögensverminderung. Die Banker 2.0 sitzen mit am Regiepult, und steuern den Prozess mit neuen Geschäftsmodellen gleich ganz. Dahin ist es freilich ein steiniger Weg.

Ob ETFs der neue Heilsbringer sind, wage ich mal vorsichtig zu bezweifeln, obwohl der Trend sicherlich in die richtige Richtung weist. Aber auch hier kann man das falsche Pferd reiten…. Wer trotzdem daran glaubt und mehr dazu wissen möchte, dem empfehle ich den Blogbeitrag Ein Professor bringt die Finanzwelt ins Schwitzen bei Hankes Börsenbibliothek auf den Online-Seiten der Düsseldorfer Wirtschaftswoche.

Fragt sich bloß, wer jetzt dafür verantwortlich ist, sich selbst über die Risiken und Nebenwirkungen aufzuklären? Machen wir uns nichts vor: Letztlich steht der Kunde sowieso allein auf weiter Flur. Wer gut mit der inneren Einsamkeit zurecht kommt, der kann gewinnen. Denn beim Geld wird der Trend zur Nachahmung im Gegensatz zu anderen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bereichen meist nicht belohnt, sondern rigide bestraft. 

Es stellt also eine hohe konzeptionelle Einstiegshürde plus hohen Zeitaufwand dar, in Eigenregie gerade in Gelddingen erfolgreich zu sein. Einige atmen jetzt tief durch – denn genau das sagen auch die Banken, die dann wieder auf den Plan treten, um den Kunden zu „entlasten“, und zwar vom eigenen Geld, um das er sich dann keine Sorgen mehr zu machen bräuchte, weil er immer wieder mit neuen (Un)Glückshormonen zugedröhnt wird. 

Meine erste Empfehlung lautet vielmehr, da ja die schwäbische Hausfrau jetzt zum Staatsmodell für das hochverschuldete Deutschland geworden ist (hoffentlich): Mehr einnehmen als ausgeben und jegliche Dispozinsen meiden. Sie befinden sich dann nämlich auf der falschen Seite des Kontos.

Gute Vorsätze werden leider ständig gebrochen. Weiter so: Dann Verluste vermeiden, bodenständig anlegen. Weniger ist mehr. Ich weiß, das ist jetzt kein Generalschlüssel für den finanziellen Erfolg, aber erste Schritte zu mehr innerer Balance und Zufriedenheit. Noch Fragen?

Dann schauen Sie sich doch in Ruhe mal den längeren Vortrag von Gunter Dück zum Traum und Albtraum vernetzter Welten an:
 

Written by lochmaier

Juli 20, 2011 at 8:03 am

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Expertokratie verhindert Aufklärung im Bankenwesen

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Über Banken-Rettungsschirme liest man auf allen Titelseiten, aber wer kontrolliert eigentlich die Verteilung der Milliarden? Genau dieser Aufgabe nimmt sich die an der Universität Dortmund angesiedelte Initiative Nachrichtenaufklärung an. Auf dem Blog DerblindeFleck kann man die Top-Ten der versäumten Hintergründe in diesem Jahr nachlesen.

Das Spitzen-Thema auf der diesjährigen Liste der vernachlässigten Nachrichten ist die mangelnde Transparenz des Sonderfonds für Finanzmarktstabilisierung (Soffin). Das liest sich dann so:

1. Bankenrettung ohne wirksame parlamentarische Kontrolle

480 Milliarden Euro des Sonderfonds für Finanzmarktstabilisierung (Soffin) und 100 Milliarden Euro aus dem Restrukturierungsfonds sollen die Bankenrettung sichern. Die Kontrolle über die Mittel lag und liegt in den Händen von Finanzbeamten und ehemaligen Bankenchefs – das Parlament kann sie nicht kontrollieren. Drei Experten hatten seit Herbst 2008 die Möglichkeit, in Form von Krediten und Bürgschaften fast doppelt so viel Geld an Banken zu vergeben, wie Deutschland in einem Jahr einnimmt. Kontrolliert wird dies von fünf weiteren Experten. Neun Parlamentarier in einem für die Bankenrettung zuständigen Gremium haben nur Informationsrechte, dürfen aber keine Original-Dokumente sehen. Sie haben noch nie eine Entscheidung der Experten abgelehnt. Kritiker sehen darin eine Verletzung des Haushaltsrechts des Bundestags. Mittlerweile ist aus dem Notpaket eine Dauereinrichtung geworden. Deutschland ist damit auf dem Weg zur Expertokratie – weitgehend unbeachtet von den deutschen Medien.

Interessant ist auch dieser Befund hier:

8. Alternative Geldsysteme

Das bestehende Geldsystem wird unkommentiert hingenommen. Die Presse berichtet kaum über Hintergründe und darüber wie unser Geldsystem funktioniert und gesteuert wird. Über alternative Ideen wird im Verhältnis zur Allgegenwärtigkeit des Geldes nur vereinzelt berichtet – und wenn dann über lokale Währungen wie Regiogeld oder Tauschringe. Die Ideen und systemkritischen Ansätze alternativer Geldtheoretiker bleiben auf Fachmagazine beschränkt. Nutzen und Grenzen der verschiedenen Modelle bekommen auch angesichts der derzeitigen Finanzkrise keine angemessene Aufmerksamkeit in den Massenmedien.

Quelle:  Initiative Nachrichtenaufklärung

Written by lochmaier

Juli 19, 2011 at 7:01 am

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Open Bank Workshop: Ergebnisse des Barcamps in Berlin

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Über das Open Bank Project, das vor allem von den Open Source Spezialisten Tesobe vorwärts getrieben wird, habe ich bereits berichtet.

Nun fand in Berlin ein Barcamp zum Open Bank Project statt, bei dem die neuen digitalen Trends wie Open und Bitcoins ebenso diskutiert wurden wie das Personal Finance Management (PFM) und die Transparenz in der Bankenwelt. Es waren spannende Themen – vor allem aber dachten die Teilnehmer darüber nach, wie wohl eine nutzerzentrierte Bank der Zukunft aussehen könne.

Das dürfte auch die Leser von Social Banking 2.0 interessieren, für die ich die wichtigsten Ergebnisse aus dem Protokoll der Einfachheit halber in englisch gerne nachreiche.

Vorbemerkung: Einiges ist sicherlich noch genauer zu präzisieren. Interessant finde ich etwa, dass die Teilnehmer eine direkte Interaktion zwischen Facebook und Twitter eher kritisch sehen. Hier zeichnen sich zentrale Konfliktfelder ab, wenn die Bestrebungen weiter zunehmen, Facebook oder auch Google+ als Teil einer neuen virtuellen „Mainstreambank 2.0“ zu etablieren.    

Participants were asked to brainstorm on what a new bank should look like in a 5 years’ time.

Challenge

What should the next Bank look like?

Objective

Define the features of “OPAN” bank

Constraints

Real (should take into account the legal framework in place)

Within 5 years

Below are the results of this creative workshop.

Should have

All the account are transparent or

Customized privacy disclosure mechanism

Lots of account numbers

One super account

Personal Finance Management system built-in

Easy to switch to another bank

Independent Bank Number

Portability

Configuring new financial products

Community recommendation / crowd intelligence => Better deal

Suggestions

Near Real time transactions

Complete Account Aggregator

Money Tracking

Choosing where to invest money

Automatic filling of taxes/ financial statements

E-bills

Multicurrency support (bitcoin, … etc.)

Secure open source solution / client

Customized dashboard

Every client is a stakeholder

Possibility to get rid of ads

Gamification

Prioritizing expenses

Get knowlgeable people on the phone

Crowdfunding

Choose between either money creating or money investing

A system dedicated to American abroad

Shouldn’t Have

Facebook / Twitter interaction

Windows support

Keep you hours on the phone

Separate hardware widget to generate an ID

No a distant API

No control on where to invest

Crash a lot

Wasteful with profit and energy

“too big to fail” (limited number of customers)

Redcards

Decentralised Bank (P2P)

Instant Transactions

Every branch can help you

Everything’s free

Top management is responsible for small errors

Crowd voting on having a loan

Money multiplier (get rich immediately, lot of participation to my tasks)

No loan interest (on both risk)

Democratic Control (decision are discussed by the clients, discuss new

Customers)

Works everywhere (even in Space and in submarine)

Get a loan when you need it

Market place between shareholders (for financial product)

No currency

Auto tax pay

No tax

Not connected to the banking industry

License

Crowdfunded

Shouldn’t be incorporated in Caiman Islands

No License

Protect the customers

Have look at regulation data in mind

Transparency

Fine grained access control

Opt-out option

Enforced for certain position

Directory of public accounts

Concepts

After drafting all of these ideas, participants were asked to gather them into “concepts”, ideas that would solve the challenge presented at first. Here are these concepts.

Name

Glass Bank

Vision

Transparency for NGO and socially responsible donations (bank for people by the people)

Resources

Money

IT minimized

Name: The Geek Bank

Vision

First geek bank of Germany

For Geeks

Provides Analytics (Prediction of data)

Provides Regulatory Compliance

Resources

Name: Social Bank

Vision

The bank leverages personal visions to become reality through crowdsourcing,

crowdfunding and marketplace.

Written by lochmaier

Juli 15, 2011 at 8:09 am

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Googles zweites Plus – Wer macht das Rennen gegen Facebook?

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In Berlin ist das von Ex-CEO Eric Schmidt im Frühjahr angekündigte Institut für Internet und Gesellschaft vorgestern offiziell ins Leben gerufen worden. Damit sagt der Global Player nach dem Launch seiner sozialen Netzwerkumgebung Google+ dem Rivalen Facebook auch mit den modernen Bordmitteln der Wissenschaft den Kampf an.

Das mag sich jetzt leicht tendenziös angehaucht anhören, trifft aber durchaus den Kern der Sache.

Bemerkenswert daran war, dass Eric Schmidt nach seinem Rückzug eingestand, er ganz persönlich habe es versäumt, das Unternehmen fit für die Herausforderungen im sozialen Netzwerkzeitalter zu machen. Inzwischen hat man reagiert. Heute spekulieren Branchenkenner über die denkbare Verschmelzung von führenden sozialen Netzwerkplattformen wie Facebook, Twitter und Google+.

Mehr noch: Spätestens seit dem jüngsten Hype um das selbst gestrickte Social Network Google+ stellt es für Marktanalysten ein offenes Geheimnis dar. Der Suchmaschinenmonopolist beansprucht im Social Media Zeitalter seinen Platz in der ersten Reihe. Bedeutet dies Kooperation oder Verdrängung?

Dort ganz oben tummelt sich bekanntlich bereits Facebook mit über 750 Mio. registrierten Nutzern weltweit. Und genau in dieses globale Szenario an der hart umkämpften sozialen Netzwerkfront passt das frisch gegründete Institut für Internet und Gesellschaft i.G. in Berlin. Mein Bericht mit dem zweideutigen Titel Berliner Google-Institut gegründet findet sich auf silicon.de.

Eine weitere differenzierte Einschätzung gibt das Blog Neunetz oder via Gründerszene – einschließlich einiger informativer Videointerviews, die zeigen, dass auch die Bewegtbildblogger Fortschritte machen und ein Interview sich nicht immer im steifen schematischen Rahmen bewegen muss, was auch die Partner auflockern kann.   

Aus meiner Sicht gab es neben dem grundsätzlich für die Forschungslandschaft sicherlich begrüßenswerten Akt einige peinliche Momente. Vor allem ist die deutsche Mentalität so gestrickt, hier in erster Linie Forschungsgelder im interdisziplinären Fachkauderwelsch abzugreifen, die üblichen Platzhirsche kommen zum Zug.

Was es hierzulande kaum gibt, ist inhaltlicher Forscherdrang jenseits von Versorgungungsstreben und natürlich Leidenschaft und Kreativität. Es sieht aber auch seitens Google eher so aus, dass das ganze einen PR-Coup bzw. eine Internationalisierungsstrategie darstellt (entgegen öffentlichem Bekunden). 

Mit Hilfe der sicherlich nicht ganz billigen Agentur Publicis wird man diesen Event gut vermarkten. Die Rechnung scheint schon jetzt aufzugehen: Die bisherige Presseresonanz zeigt deutlich, dass eine wissenschaftliche Kampagne mehr und qualitativ bessere Medienresultate bringt, als wenn Google direkt als „bad data guy“ in Erscheinung träte.

So hat man sich bei Google unbemerkt eine Art Ritterrüstung gegen Speerspitzen von außen angelegt. Und man ist der König des Sommerlochs, das man mit nur 4,5 Mio. Euro regieren kann, die einen schreiben gegen den Platzhirschen, die anderen für ihn, zumindest ein bisschen. Die Hauptsache, es wird über einen gesprochen, so wird man von ganz allein ein sozialer Netzwerkriese. 

Schließlich bewegen wir uns entweder auf eine Synergie zwischen Facebook, Google und möglicherweise Twitter zu. Oder aber die Karten werden neu gemischt. Peinlich war aus meiner Sicht, dass es auf der Homepage der neuen Initiative ein (auch auf Yotube präsentes Video mit Ex-CEO Eric Schmidt gibt (siehe unten).

Dabei hatte Schmidt sich vor seinem großen Abgang, den man mit einem neuen Amtstitel in der zweiten Reihe gut kaschiert hat, öffentlich im Wall Street Journal und Co. für sein Versagen in der sozialen Netzwerkstrategie entschuldigt. O-Ton war etwa: Sorry, ich habe es komplett vermasselt.

Nun gut, vielleicht gibt es jetzt ein zweites Plus von Google.

Aber so wie wir hier die Debatten um das Netz in Deutschland führen , wird das German business as usual mal wieder nach folgender Fieberkurve ablaufen: Nun gut, dann warten wir halt, bis das Gute (zunächst als das Böse angesehen) mal wieder aus Amerika heran naht. Wir kritisieren es dann bis zum Umfallen – und kopieren es anschließend 110-prozentig.

Fazit: Mit diesem Portfolio an deutscher Forschungsexzellenz werden vor allem die existenten Strukturen genährt, statt mutig etwas Neues kreiert. Dabei bräuchten wir längst ein disruptives Element auch in der allem Neuen hinter her blickenden selbst ernannten Expertenriege, die das Internet als eine enorme Herausforderung begreift, und kaum versteht, worüber da in den ewig gleichen Worthülsen schwadronniert wird.

Na dann, viel Glück beim Erforschen von etwas, was man nur durch eigene Schritte in neues Land je verstehen wird können. Google wird so oder so seinen Weg machen, ob mit expliziter Zustimmung der User oder ohne. Denn praktisch gibt es in dieser von BWLzweinull bereits beschriebenen „Social Mania“ einen unausgesprochenen Anmeldezwang bei Google+. Jeder muss dabei sein, allein schon wegen dem klingenden Namen. Man möchte und darf nichts verpassen.

Einige sprechen bei Google+ bereits von fünf, manche schon von 10 Mio. Nutzern. Wer hat denn hier was und wen vermasselt? Hier noch das Grußvideo des in die zweite Riege zurück gesetzten Ex-CEO’s Eric Schmidt. Es zeigt, dass viele Ungläubige und Unwissende mit der bedeutungsschwangeren  Aura von sozialen Netzwerken hantieren:

Written by lochmaier

Juli 13, 2011 at 8:29 am

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Leserservice: Die Bank gewinnt immer, der Kunde (fast) nie?

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Speziell für jene, die sich nicht alles im Fernsehen anschauen wollen und können, hier als Leserservice die vollständige ZDF-Dokumentation Die Bank gewinnt immer für die Leser von Social Banking 2.0. Mehr Infos einschließlich einiger Kommentare finden sich auf dem ZDF-Blog.  

Eine kurze Manöverkritik aus meiner Sicht dazu: Vieles, was sich seit und nach der Finanzkrise im Bankensektor ereignet hat, blieb leider nur vage angedeutet. Es ist die übliche mittelmäßige Machart derartiger Dokumentationen, die mit der Aura von geheimen Informanten im dunklen Hintergrund ausgestattet, auf Zuschauerfang gehen.

Es gibt dennoch einige interessante Beispiele, die aufzeigen, dass sich der systematische Trend, die Kunden (mit oder ohne Beratungsprotokoll) in die provisionsträchtigste Anlage hinein zu ziehen, nicht geändert hat. Ihr Fett kriegen quer durch die Bank eben alle Banken ab.

Die Kernbotschaft: Es gibt keine wirklich guten Banker, die im Sinne des Kunden und erst in zweiter Linie in die eigene Tasche wirtschaften. Das immerhin blieb und bleibt haften. So dämmert es hoffentlich vielen: Nur wenn der Kunde mit am Regiepult sitzt, wird sich hier etwas substanziell ändern.

Written by lochmaier

Juli 12, 2011 at 12:36 pm

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Wirtschaftsblogs: Offener Brief an meine Journalistenkollegen

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Liebe Mutjournalisten,

Schon mal was von einem Wirtschaftsblog gehört? Was noch kreativer ist, als etwas nur vom Hören Sagen zu kennen, das sind aktive Vernetzungen, die den Bannstrahl zwischen Bloggern und Journalisten brechen.

Sprich, ich denke, es könnte den Wirtschaftsmedien durchaus gut zu Gesichte stehen, ab und an mal selbst Blogformate zu etablieren, was ja schon wenngleich zögerlich geschieht. Muss ich dazu erst einen langen Brief schreiben, wo doch schon Goethe sagte, er habe heute keine Zeit einen Kurzen zu schreiben. 

Fassen wir dehalb nur zusammen: Ambitioniert wäre es, ein bisschen frischen Stallgeruch anzunehmen. Den reklamieren wir Journalisten ja allzu gerne für uns. Wenn es aber darum geht, nicht vom lieben Gott (sprich einer Institution) ernannte Experten zu zitieren, wozu die Blogger wohl gehören, dann zögert man noch. Aber die Berliner Mauer oder der Eiserne Vorhang fällt allmählich, wie ich schon geschrieben habe.

Übrigens: Seitens der Finanz- und Wirtschaftsblogger gibt es meiner Einschätzung nach keine Berührungsängste mit den etablierten Leitmedien. Es glaubt auch keiner in der bunten Riege, man könne diese gänzlich ersetzen. Vor kurzem schrieb einer, ein Finanzblogger sei kein Blogger, wenn er nicht auch den Ehrgeiz habe, irgendwie damit Geld zu verdienen.

Da ist was dran, so pragmatisch und ideologisch nicht in eine Schablone passend sind die Wirtschaftsblogs. 

[Hinweis: Den entsprechenden Zitatgeber bitte ich nochmals sich zu melden, damit ich den Link nachträglich einfügen kann].

Kurzum: Ein bisschen mehr produktive Spielbälle jenseits der eigenen Blogs mit Leitartikelcharakter wäre in der vom Eigenschaum zugedröhnten Mainstreamschablone schon gut.

Aber die Verlagsbranche zeichnet sich hierzulande nicht gerade durch große Innovationsfreude aus.

Nun gut, dann warten wir halt, bis das Gute (zunächst als das Böse angesehen) mal wieder aus Amerika heran naht. Wir kritisieren es dann bis zum Umfallen – und kopieren es anschließend 110-prozentig.

Fazit: Liebe Kollegen! Ich nehme Sie/Euch gerne auf mein Blogroll und freue mich über die weitere Überschreitung von Gedankengrenzen. Neues bricht sich früher oder später seinen Lauf. Das allein schon deshalb, weil Journalisten trotz gewisser Scheren im Kopf im Kern sehr neugierige Wesen sind…..

Das und nichts anderes ist unsere gemeinsame Chance! In diesem Sinne viel Erfolg und natürlich Spaß beim Bloggen über das schwierigste Thema der Welt, das liebe Geld. Es toppt in seiner Komplexität sogar noch Liebe und Sex! Das ist doch eine schöne Herausforderung – oder?

Written by lochmaier

Juli 8, 2011 at 1:00 pm

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Post Mortem: Rededuell der Superökonomen Keynes und von Hajek

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Schon das erste Duell von John Maynard Keynes und Friedrich August von Hayek, inszeniert von EconStories.tv, sorgte für viel Applaus, berichtete Handelsblatt Finance. „Fear the Boom and Bust“ heißt der fast achtminütige Film, in dem zwei der größten Ökonomen des 20. Jahrhunderts nun erneut zum Leben erweckt werden.

Die beiden Größen nehmen an einer Konferenz zur Wirtschaftskrise teil und schildern bereits vor dem Beginn der Tagung in einem Rap-Song, warum man Angst vor dem „Boom-und-Bust-Zyklus“ haben sollte.

Jetzt gibt es also die zweite Runde des Duells, wieder spektakulär inszeniert. Die „beste makroökonomische Debatte, die ich je gesehen habe“, zitiert HB Finance die Reuters-Blogger. Aber schauen Sie selbst, ob dieser hohe Anspruch gerechtfertigt ist:

Written by lochmaier

Juli 7, 2011 at 7:35 am

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Europäische Ratingagentur: Aufgeblasenes Bürokratiemonstrum oder effizientes Kontrollorgan?

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Jetzt ist es „amtlich“ – die Griechen sind auf Null Euro von den führenden Ratingagenturen abgeschrieben. Dabei seien sie einer der Mitverursacher der Finanzkrise gewesen, schreibt TheEuropean. Man darf durchaus volkstümlich argumentieren: Jetzt wird der Bock zum Gärtner gemacht, denn die meisten „selbst ernannten“ Experten haben von der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Griechenlands so viel Ahnung wie vom Frauen Fußball.  

Da gehören viele Gurus und Trendspekulanten in die Rubrik „Abgeschrieben“. Was wir vor allem brauchen, ist weniger Hörigkeit gegenüber jenen, die doch nur die Herde der Einfältigen vor sich her treiben.

Mich erinnern die Gründungspläne um eine Europäische Ratingagentur an das europäische Pendant zum amerikanischen Satellitennavigationssystem im Weltall. Denn mit Galileo plant die Europäische Union seit langem ein Konkurrenzprodukt gegen die GPSler. Hier wird schon die Nachstufe gezündet, bevor das Raumschiff solide konstruiert worden ist.

Und der Orbit da über uns wird wie bei Star Trek nach dem Ende des gesamtrussischen Staatswesens genauso von den USA dominiert, wie dies bei den drei weltweit führenden Ratingagenturen (S&P, Moody’s und Fitch) seit langem der Fall ist.

Jetzt also auf ein Neues: Europa erklärt den USA den Wirtschaftskrieg, indem ein aufgeblasenes Bürokratiemonstrum ins Leben gerufen wird, das uns suggeriert, dass es doch staatlicherseits möglich ist, die aus dem Ruder gelaufenen Finanzmärkte an die Kandarre zu nehmen. Täuscht der Eindruck?

Man könnte schließlich genauso gut argumentieren, dass es sich dabei um ein strukturelles Gegengewicht zur amerikanischen Vormachtstellung handelt, das künftig Finanzkrisen sehr viel besser vermeiden lässt. Aber auch dieser Eindruck führt an der Realität vorbei.

Die Wahrheit liegt vielleicht in der Mitte, die meist keiner hören will. Anders gesagt: Weder ist diese Gründung ein automatisches Erfolgsmodell, noch führt dessen Nicht-gründung dazu, dass alles noch viel schlimmer wird.  

Der vom Mainstream-Opportunisten Zimmermann beim DIW geschasste Ökonom Gustav Horn spricht sich im Handelsblatt gegen die Neugründung aus. Die Einrichtung könne die entscheidenden Probleme bei der Überwachung der Finanzmärkte nicht lösen.

In erster Linie ist es ein lukratives Geschäft für Berater und Firmen, die entsprechende Konzepte ausarbeiten (ich bin nicht neidisch, ihnen sei ihr Geschäft gegönnt). Aber es nützt nichts, wenn wir immer mehr Häuptlinge haben und keine Indianer mehr, die den Karren nach vorne ziehen, statt nur kluge Konzepte für den Hohlspiegel zu schreiben. 

Schaut man sich das Management der Griechenland-Krise an, so wird deutlich, was ich meine. Denn die harten Konsequenzen, etwa einen Schuldenschnitt, scheuen die Politiker ohnehin. Die Fachkompetenz und die politische Entschlossenheit sind in Brüssel oder Straßburg nicht gerade zu Hause, wenn das Gehalt, pardon die Bezüge, automatisch aufs lebenslange Konto fließen und unternehmerisches Denken ein Fremdwort bleibt.

Das klingt vielleicht etwas pauschal, trifft aber den Kern der Sache. Es wäre ein neues Milliardengrab, für das der Steuerzahler in Sippenhaft genommen wird. Mich überzeugt der staatliche Kontrollwahn sowieso nicht, ich setze einzig und allein auf den Umstand, dass schlechte Modelle irgendwann absterben, und möglicherweise etwas Besseres an ihre Stelle tritt. Das freilich klingt ambitioniert, angesichts der Miesen im Staatsetat von EU und den USA, die beide den Überblick ihren Schuldenberg längst verloren haben.

Da rate ich ebenso wie Barack Obama dazu, die Hausaufgaben vor dem Staatsinfarkt wie seine Kinder zu erledigen, um das Allerschlimmste zu vermeiden.   Dazu empfehle ich gerne meinen Blogeintrag vom letzten September: Money School: Wie Kinder ihren Eltern den richtigen Umgang mit Geld beibringen.  

Zu diesem auch in der Blogosphäre kontrovers diskutierten Thema finden sich Beiträge etwa bei allaboutbanking Alle wollen europäische Ratingagentur. Der Autor fordert darin generell mehr Wettbewerb statt Augenwischerei. Auch weissgarnix spricht von einer Geisterdebatte. Von denen gibt es derzeit wahrlich genug, so dass man sich fragt, wer hier im Orbit ohne GPS-Ortungssystem von allen guten Geistern verlassen ist.

Written by lochmaier

Juli 5, 2011 at 6:40 am

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