Social Banking 2.0 – Der Kunde übernimmt die Regie

Archive for August 2012

Finanzwelt+Energiewende: Neue Kolumne auf wallstreetjournal.de

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Nicht nur der neue Bundesumweltminister Peter Altmaier hat sich an der stürmischen Nordsee ins Watt begeben, um dort etwa Offshore-Windanlagen unter die Lupe zu nehmen und sich auf der ersten deutschen Pilotanlage Alpha Ventus ablichten lassen.

Auch ich habe mich im Sommer wieder verstärkt mit erneuerbaren Energien befasst. Und zwar neben einigen Konferenzen auch „live“, unter anderem auf der Nordseeinsel Pellworm. Dort gibt es eine ganze Reihe von Wind- und Solaranlagen, ja sogar ein virtuelles Kraftwerk, das zeigt, eine ganze Insel könnte sich durchaus mit Strom aus erneuerbaren Energien versorgen.

Zwar ist die Welt keine Insel der Glückseligkeit, aber immerhin im Idealfall ein sozial-ökologisches Verbundnetz. Hier einige selbst aufgenommene Bildmotive aus Pellworm:

Wie realistisch ist die energieautarke Insel?

  

Seit zwei Jahrzehnten beschäftige ich mich nun beruflich neben meinen Schwerpunkten Informationstechnologie und der Finanzwelt immer wieder intensiv mit Energiefragen. Hier wächst zusammen, was zusammen gehört.

Manche Visionen haben tatsächlich das Potential real zu werden. Aber ein Elektrofahrzeug macht noch keine Energiewende aus. Als Wirtschaftsjournalist verfolge ich seit zwei Dekaden den Aufstieg der Erneuerbaren Energien vom gesellschaftlichen Rand in die Mitte der Gesellschaft. Ein weiteres Bildmotiv aus Pellworm sagt dazu mehr als tausend Worte:

Energiewende: Ersetzen virtuelle Kraftwerke langfristig unser System?

In der letzten Dekade habe ich  mit Artikelrecherchen neben den erneuerbaren Energien auch intensiv das Thema industrielle Energieeffizienz fokussiert. Der Weg für die erneuerbaren Energien bis zur vollständigen Energiewende, bei der diese die Oberregie im Konzert der fossilen Energieträger führen wird, ist sicherlich noch ein weiter.

Aber, neudeutsch formuliert, die intelligente Roadmap ist bereits wesentlich intensiver im Gange als viele angesichts des gelegentlich diffusen öffentlichen Stimmungsbildes glauben. Zwei ideologische Lager prallen dabei aufeinander: Manche aus der alten Energiewirtschaft versuchen der Energiewende mit allen lobbyistischen Stilmitteln ein Bein zu stellen.

Andererseits bedarf es auch bei einigen Umweltaktivisten einer stärkeren Professionalisierung, um die Welt ohne ideologische Scheuklappen zu sehen. Nicht alles, wo öko drauf steht, bei dem ist tatsächlich öko drin. Und nicht alles, wo kein Öko-Label aufgebracht ist, ist gleich menschen- und umweltfeindlich.

Unterschiedliche Interessengruppen werden sich einander pragmatisch annähern müssen, soll die Energiewende auf breiter gesellschaftlicher Front eine Erfolgsperspektive einnehmen. Aber die Energiewende wird kommen. Denn klar ist, das alte Silodenken anhand der konventionellen Energieträger wie Atom- und Kohleenergie, es macht allmählich einem neuen Denken Platz.

Über die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Trends bei der Energiewandlung werde ich nun unter anderem im 14-tägigen Modus auf der Online-Plattform www.wallstreetjournal.de berichten.

Der „Stromzähler“– so lautet dabei der Obertitel meiner neuen Kolumne auf der deutschen Online-Präsenz des Wallstreet Journals. Dies verdeutlicht – etwas plakativ zugespitzt – den Bezug zwischen „Energiewende, Finanzwelt und dem (mündigen) Verbraucher“, das Kernthema meiner Kolumne.

[image]

Kurzum: Der „Stromzähler“ verkörpert sinnbildlich somit auch die dezentrale Perspektive der Energieversorgung, die zwar keine allein seligmachende Insellösung darstellt, aber in ihrer Bedeutung wächst.

Zum Einführungsbeitrag, bei dem der Stromzähler für viele Beteiligte auch gegen die Uhr tickt, geht es hier:

Energiewende: Wie teuer darf es sein?

In meinem nächsten Kolumnen-Beitrag gehe ich dann weiter ins Detail und werfe die Fragestellung auf: Offshore-Windenergie: Wer investiert in die Top-Risikoklasse, das waghalsige Abenteuer auf der rauen See?

Es würde mich freuen, wenn Sie mich auf meiner Weltreise in das nicht nur finanzielle Abenteuer des Groß- und Kleingedruckten rund um die Energiewende begleiten. Bitte empfehlen Sie den „Stromzähler“ auch über die sozialen Netzwerke weiter. Natürlich freue ich mich auch über eine rege, sachliche, also pragmatisch-lösungsorientierte Diskussion sehr.

Written by lochmaier

August 30, 2012 at 12:28 pm

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Neunte Killerapp: Neue Geschäftsmodelle attackieren Provisionsmodell

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Das Ende der rein provisionsgetriebenen „Beratungsqualität“ zeichnet sich ab. Erste kleine Silberstreifen am Horizont sind erkennbar. Denn der Vertrauensverlust, der etablierten Finanzhäusern entgegenschlägt, treibt zumindest einen gewissen Prozentsatz an nachdenklichen Kunden dazu, sich tatsächlich auf die Suche nach alternativen Anlegeformen und -modellen zu begeben. Menschen interessieren sich plötzlich für mehr als Zinsen. Sie wollen wissen, wo ihr Geld bleibt und vor allem, wer es wie vermehrt.

Auch Brancheninsidern dämmert es langsam, wie die Bank der Zukunft aussehen müsste. Kurzum: In der Bank 2.0 wäre der Kunde tatsächlich zur Abwechslung mal der von der Straße eingesetzte König. Bleibt bloß die Frage, ob die Banken diese Entwicklung aktiv mitgestalten oder eher an den Rand gedrängt werden. Banking 2.0 bedeutet übrigens nicht, keine Gewinne zu machen und ausschließlich an andere zu denken, sondern ein Geben und Nehmen im gleichen Takt, zu ebenso fairen wie transparenten Austauschbedingungen. Wie gelingt das?

Die Konsequenz wird unausweichlich sein, menschliche Netzwerke zum Zwecke der privaten Kreditvergabe, statt maschinell gesteuerten “Provisionsmaschinen“. Jenseits von Schwarz-Weiß-Malerei birgt das soziale Internet ein erhebliches Potential zur Bildung von Interessengemeinschaften. Die Dehierarchisierung der Finanzindustrie durch virtuellen Interessenausgleich wird eine anstrengende Form der Demokratie sein, zieht aber auch eine ziemlich spannende Entwicklung nach sich.

Der einzige systemimmanente Rettungsfallschirm in der Bankenwelt ist ohnehin die menschliche Kreativität und Arbeitskraft. Die Geldinstitute sollten selbst eine probate Strategie zur Eigenmittelvorsorge implementieren, aber auch neue Wege in der Liquidation von bestimmten Geschäftsteilen, die sich zur Gesellschaft kontraproduktiv verhalten, beschreiten. Letztlich bräuchten wir neben den großen Spielern vor allem kleinere Einheiten, die sich eine dezentrale Steuerung, auch unter Beteiligung der „niederen Schwarmintelligenz“ auf die Fahnen schreiben. Und die Banken müssten bereit sein, ich wiederhole es gerne gebetsmühlenartig an dieser Stelle, den Kundendialog auf Augenhöhe zu führen. Dann kämen andere Produkte heraus.

Der Trend ist unübersehbar, so dass es nicht beim verbalen Bankenbashing bleibt. Ein Teil der Nutzer votiert künftig für ein anderes Machtgewicht, kleine, dezentral und flexibel aufgestellte Bankeinheiten gewinnen an Bedeutung. Deren Strahlkraft nimmt in dem Maße zu, wie sie die Bedürfnisse der lokalen Wirtschaft und Gesellschaft besser abdecken als die Black Box Bank, die Welt der als anonym beschriebenen großen Geschäftsbanken. Man darf gespannt sein, wie diese Entwicklung die Landschaft in den kommenden zwei Jahrzehnten prägen wird.

Die zentrale Killerapplikation in der Bank 2.0 ist der Kunde, denn er klärt die Verkäufer nicht nur über ihre Produkte auf, sondern zwingt aufgrund seines internetbasierten Vernetzungsgrads die Finanzindustrie auch bessere sprich effizientere Produkte zu kreieren. Für die neuen Spieler in der vernetzten Bankenwelt gilt indes: Wer im Innovationszug ganz vorne sitzt, holt sich vermutlich eine blutige Nase. Der Gegenwind bläst forsch ins Gesicht. Aber es ist auch das Gefühl, an der Entstehung von etwas Neuem beteiligt zu sein. Wer in der Mitte des Zuges sitzt, fährt dagegen bequem und relativ risikolos, irgendwie gut genährt, aber auch langweilig. Vielleicht wird man bald schon in die hinteren Waggons durchgereicht. Denn ganz hinten, da wird der eigene Wagen ganz vom Zug abgehängt. In welchem Zugabteil möchten Sie am liebsten mitreisen?

Written by lochmaier

August 23, 2012 at 2:54 pm

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Achte Killerapp: Regulierung von Schattenbanken verkleinert Spielwiese

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Wie reguliert man die dunkle Seite der Finanzindustrie? Bislang sind staatliche Akteure an der globalen Regulierungsfront kaum von der Stelle gekommen. Die Preisfrage lautet, an welcher Stelle soll die Zähmung der Schattenbanken überhaupt ansetzen, um eine durchgreifende produktive Wirkung zu entfalten. Handelt es sich am Ende doch nur um eine drittklassige Theateraufführung?

Schattenbanken sind zunächst ein paralleles Geldwesen, das sich – je nach kultureller Ausprägung – durch den informellen Geldtransfer direkt zwischen Menschen oder Gruppen auszeichnet. Es umgeht im Sinne einer finanziellen Tauschwirtschaft die offiziellen Mechanismen von Staaten, Regierungen und Banken. Damit gemeint ist aber nicht jeder x-beliebige Bankkredit, wie ihn etwa unser früherer Bundespräsident Christian Wulff in Anspruch nahm, der in den Bilanzen zweifellos nicht immer an der richtigen Stelle ausgewiesen ist.

Persönliche Beziehungen stellen bei dieser informellen Variante der Schattenbanken das zentrale Bindeglied in einem sorgsam nach außen gehüteten Vertrauensgeflecht dar. Und genau deshalb wäre generell eine deutlich größere Transparenz der Geldströme vonnöten. Jeder Weg der Zahlenströme sollte wie bei einer physischen Ladung via GPS zu orten sein, sofern deren geschäftlicher Endzweck nicht nach außen sichtbar ist, sondern in einen virtuellen Verschiebebahnhof einmündet, den selbst versierte Experten kaum überblicken können.

Schattenbanken sind aber zweifellos auch eine kriminell organisierte „Schattenwirtschaft“, die versucht, den Geldfluss mit allen Mitteln auf ihre eigenen Konten umzuleiten. Schattenbanken sind aber vor allem eines, ein aus dem Ruder gelaufenes, unreguliertes, nach außen jedoch vollkommen „legal“ getarntes Finanzsystem, das sich durch seine eigenen Exzesse in den Ruin zu treiben gedenkt.

Was ist zu tun, um das Kinde nicht gleich mit dem Bade auszuschütten?

Nicht nur über die wahren Schuldigen und Verursacher des Schattenbankensystems gehen die Meinungen auseinander. Die Frage lautet vor allem, wie kann man Schattenbanken regulieren, die immer einen Schritt voraus und einen Tick schneller sind. An dieser letzten Wegkreuzung zur Regulierung kann uns nun ausschließlich die Informationstechnologie jenseits von Heldenmythen etwas Trost spenden. Sie kann nicht nur dazu dienen, Spuren zu verschleiern, sondern diese auch sichtbar zu machen.

Die Form der „schwarzen Listenführung“ von Schattenbanken dürfte die latente Nervosität in der Managerriege jedenfalls weiter erhöhen. Allein am virtuellen Pranger zu stehen, bedeutet gerade in Investorenkreisen das Risiko einzugehen, sich einen schleichenden Vertrauensverlust einzuhandeln. Und wie wir wissen, ist Kapital die scheueste Spezies unter allen Tieren auf der freien Wildbahn, das sich leicht wieder verflüchtigt, wenn es zu sehr gestört wird. Und es wird mittlerweile mehr als empfindlich in seinen Bahnen gestört …

Written by lochmaier

August 18, 2012 at 8:13 am

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Siebte Killerapp: Crowdfunding schafft neuen Mikrokosmos

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Beim Crowdfunding fungiert die „Crowd“, die anonyme Masse der Internetnutzer, als Kapitalgeber oder Spender. In den USA werben Vorreiter wie die bereits prominente Plattform Kickstarter frisches Kapital oder Spenden für Existenzgründer, Künstler und Startups ein. Jetzt greift der Trend auch auf die übrige Wirtschaft über. Denn gerade kleinere und risikoreiche Investitionen versprechen oftmals nur geringe Margen. Mittlerweile hat dieser Trend auch die professionelle Unternehmensfinanzierung erfasst. Es gibt sogar Plattformen wie innovationalfunding in New York, die das Thema Real Estates, also Häuser und Wohnungen damit besetzen.  Alles ist noch ziemlich viel „beta“ für meinen Geschmack.

Somit lässt sich feststellen: Der Markt für kleinteilige Wachstumsfinanzierungen mit niedriger Einstiegsschwelle befindet sich nicht nur im Kernrevier von Social Sponsoring und Fundraising in einer neuen Entwicklungsphase. Insbesondere Existenzgründer, Künstler, Startups und Kleinunternehmen adressieren mit Hilfe von Web 2.0-basierten Plattformen via Crowdfunding und Social Lending neue Chancen in der Unternehmensfinanzierung.

Die wachsende Akzeptanz von Crowdfunding und Social Lending offeriert auch der gesellschaftlichen Mitte neue Optionen, nämlich gewinnbringend konstitutive Elemente in die eigene Produktphilosophie zu integrieren. So könnten Geld- und Kreditinstitute sinnvolle Projekte in der näheren Region ausschreiben und auf einer breiteren Basis etablieren. Dies würde nicht nur die Markenpräsenz als renommierter Dienstleister am Ort stärken, sondern könnte darüber hinaus eine positive Sogwirkung im Neukundengeschäft entfalten.

Als Beispiel sei hier nur der Verweis auf ein hybrides Bankkonzept gedacht, der Filiale und Online-Präsenz einer Bank wirkungsvoll integriert. Beispiel: Eine Sparkasse in Gummersbach stellte auf ihrer Homepage ein Spendengesuch des Sport- und Fördervereins Freibad Bergneustadt auf ihre Homepage. Zielmarke: 200.000 Euro. Bis zum 11.04. 2011 kamen so 146.355,81 zusammen, was die Dynamik derartiger Aktivitäten als kommunikativer Hebel zum Kunden und dessen Mobilisierungspotenzial nur unterstreicht.

Allerdings kann eine derartige Initiative kaum auf einer vordergründigen Marketingphilosophie aufsetzen. Jede einzelne, sorgfältig geplante Aktivität, sollte sich möglichst authentisch in das unverwechselbare Profil bzw. den ebenso konsistenten Markenkern der Bank einfügen lassen. Die Preisfrage: Werden sich die Banken was trauen, und wenn ja, wie weit binden sie den Kunden ein?

Written by lochmaier

August 9, 2012 at 5:07 pm

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Sechste Killerapp: Kunden demaskieren schlechte Finanzberater

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Im Internet können Verbraucher alle erdenklichen Produkte vom Urlaubshotel bis zur Toilettenbürste kommentieren. Kann man dem Ganzen überhaupt trauen, wenn bezahlte Agenten manipulierte Einträge anlegen? Im Netz etablieren sich auch Plattformen, auf denen Kunden ihr Urteil über die Qualität von Finanzberatern und –produkten abgeben. Das klingt logisch. Aber kann man die Leistung von Bankberatern überhaupt nach vernünftigen Kriterien bewerten? Denn Finanzvermittler sind selten besser als die Produkte, die sie verkaufen.

Der Handlungsbedarf in der nach wie vor provisionsgesteuerten Finanzbranche scheint groß. Denn nicht mal jedes fünfte Produkt trifft den realen Bedarf des Kunden. Mit diesem Papiertiger klappt es bestimmt nicht: In einem zentralen Register der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) sind rund 300.000 Berater von Banken und Sparkassen registriert. Nicht vom Gesetz erfasst werden jedoch die so genannten freien Finanzvermittler. Hierfür sollte es ein eigenes gesetzliches Regelwerk geben und die Überwachung sollte durch die Gewerbeaufsichtsämter erfolgen. Das klingt nach viel Bürokratie und noch mehr oberflächlichem Aktionismus. Bietet das Netz dagegen eine wirkliche Lösungsperspektive?

Die Verbraucher suchen online auch anderswo in diversen Finanz- und Börsencommunities nach „fähigen“ Finanzberatern, die Kundenbedürfnisse berücksichtigen und dies mit Hilfe von Bewertungen ihrer Kunden auch belegen können. Allerdings verdichtet sich das Bild erst dann zu einer fundierten Aussage, wenn die Anzahl der Nutzer weiter steigt. Den „idealen“ Bewertungsalgorithmus für Finanzberater zwischen Schwarzbuch und Persilschein wird es deshalb kaum geben. Der Kunde sollte derartige Bewertungen nur als ergänzenden Maßstab heranziehen. Und: Eigene Kompetenz in Geldfragen aufzubauen, um an der einen oder anderen Stelle mal auf den Rat anderer zu verzichten, das kann nie schaden.

Es bleibt somit fraglich, ob die Kundenbewertungen zu den Finanz- und Versicherungsberatern ein wirklich fundiertes Gesamtbild zur inhaltlichen Performance abgeben. Weiche Kriterien wie Freundlichkeit oder Zeitaufwand sind zwar wichtig, aber nicht unbedingt entscheidend. Provokant ausgedrückt wäre so manchem Kunden ein Berater lieber, der unfreundlich ist, aber dafür „reinen Wein“ einschenkt, über seine Provisionen und über die Risiken und Chancen, die in dem liegen, was er gerade mit so eindrucksvollen tollen Charts präsentiert hat.

Written by lochmaier

August 3, 2012 at 3:28 pm

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