Social Banking 2.0 – Der Kunde übernimmt die Regie

Archive for Oktober 2012

Ökostrom-Umlage treibt Strompreis: Wenn die Ausnahme zur Regel wird

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Ich habe es mir schon fest vorgenommen: Bald werde ich mein Gefrierfach abtauen, ratlos vor dem Kühlschrank stehend. Und zwar noch bevor Umweltminister Peter Altmaier mir seinen kostenlosen Energieberater ins Haus schickt, um meine Stromrechnung zu drosseln. Wie konnte es überhaupt soweit kommen, wo ich doch gar nichts gegen „grünen“ Strom habe?

Am Freitag ist Energiegipfel im Kanzleramt. Es gibt viel zu besprechen: Der Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland wird über die so genannte EEG-Umlage gesteuert. Da Wind-, Solar- und Biogasanlagen noch nicht mit Kohle- oder Atomkraftwerken konkurrenzfähig sind, stützt dieses Förderinstrument den Ausbau. Den Betreibern der Ökoparks wird ein fester Abnahmepreis garantiert, den der Verbraucher über seine monatliche Stromrechnung gegen finanziert.

Die Kosten für die EEG-Umlage explodierten in den vergangenen zehn Jahren, von 0,41 Cent pro Kilowattstunde im Jahr 2003 auf 5,28 Cent ab dem 1. Januar 2013. Das ist immerhin fast doppelt so hoch als im laufenden Jahr. Bedingt ist der Anstieg vor allem durch den starken Zuwachs bei der Solarenergie.

Von den 18,5 Milliarden Euro, die 2013 voraussichtlich an die Besitzer von Ökoenergie-Anlagen ausgeschüttet werden, entfallen zehn Milliarden auf die Photovoltaik. Hier konnte die staatliche Förderpraxis mit einer rechtzeitig gedrosselten Einspeisevergütung nicht Schritt halten. Aber Schuld daran sind nicht nur die Ökomacher. Es ist auch ein politisches Versagen, die Ursachen für die Kostenexplosion sind vielschichtig.

Für den durchschnittlichen Haushalt erhöht sich die Stromrechnung um 60 bis 80 Euro pro Jahr. Hinzu kommen noch erhöhte Netzentgelte, so dass der Zuwachs am Ende mehr als hundert Euro betragen dürften. Im Gegensatz zum privaten Verbraucher bezahlen jedoch nicht alle Unternehmen ihre Stromrechnung aus der eigenen Kasse. Wer besonders viel Energie verbraucht, wird von der Ökostromumlage sogar ganz befreit.

Lesen Sie dazu mehr auf meiner regelmäßigen Kolumne Stromzähler auf Wallstreetjournal.de online:

WSJ: Wie die Ökostrom-Umlage die Energiewende torpediert

Szenenwechsel in die große Politik, zur Windkraft. Denn auch dort ist die Energie ins Stocken geraten. Windkraft: Hinter den Kulissen arbeiten Spitzenvertreter aus Politik, Stromkonzernen und Infrastrukturbetreibern eifrig daran, die Planungszeiten beim Ausbau der Stromnetze deutlich zu verkürzen.

So soll wieder Schwung in den Ausbau der Offshore-Windkraft kommen. Da es jedoch an einer klar koordinierten Roadmap mangelt, die Windenergie auf dem Meer zu vertretbaren Kosten und Risiken zu erschließen, rächen sich nun die Versäumnisse der Vergangenheit. Vorher werden sich wohl einige mittelständische Unternehmen verabschieden müssen. 

Lesen Sie mehr dazu in meinem aktuellen Artikel:

VDI nachrichten: Offshore-Windparks: Dong legt Projekt Riffgrund II auf Eis 

Written by lochmaier

Oktober 29, 2012 at 7:45 am

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Facebook-Banking (Teil III): Commonwealth Bank

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Aus Sicht von Banken dreht sich indes derzeit vieles um die reine Unternehmenspräsenz auf Facebook. Ein bisschen Like-Kultur, nicht viel mehr, dazu das eine oder andere Gewinnspiel, so häufig noch das Motto.

Einige Institute vor allem im Ausland gehen etwas weiter. So wirbt etwa die allerdings in Sachen Social Media Policy früher schon einmal negativ aufgefallene australische Commonwealth Bank (Siehe mein früherer Beitrag: Commonwealth Bank: Social Media Policy, PR-Desaster und Erklärungsversuche) jetzt plötzlich im kreativen Umkehrschub mit dem zeitgemäßen Leitmotiv: „Erledigen Sie Ihr Online-Banking überall und überweisen Sie Geld direkt per Facebook-Kontakte an Freunde.“

Die dazu neu gestaltete Funktion lautet „Pay to Facebook“, eine App fürs Online-Banking, um direkte Überweisungen zu und von den in Facebook versammelten Freunden zu ermöglichen. „Social Media spielt eine immer wichtigere Rolle im Bankensystem und wird ein Schlüsselkanal sein, um mit dem Kunden zu kommunizieren und zu unteragieren“, betont Andrew Murrell, General Manager Digital & Social bei der Commonwealth Bank.

Mehr dazu im nun folgenden Interview, das zeigt, nur wenn eine Bank Social Media als erweiterte Philosophie in- und extern jenseits von Gewinnspielen einsetzt, dann bleibt der Begriff Social Business kein leeres Modewort. 

Social Banking 2.0: Commonwealth Bank seems to be a kind of new „idea bank“, how do you link the interest of the bank with those of the customers?

Andrew Murrel: The two are intrinsically linked.  Our philosophy is that the customer is at the centre of everything we do, that’s why we introduced our new brand campaign, focused on ‘CAN’ earlier this year.  CAN expresses the passion we have for helping our customers achieve their goals. It is the attitude we bring – through ideas, people and technology – to every customer interaction.

You are working on a „beta“ project together with Facebook, allowing the concrete interaction between Facebook, Commonwealth Bank and customers. What do you mean with it (functionalities, target, benefits, limits)?

Please see press release http://www.commbank.com.au/about-us/news/media-releases/2012/120705-commbank-kaching-gives-australians-more-ways-to-bank-on-more-smartphones.aspx

Do you see it as a megatrend, that customers are looking for more interaction through social networks, or is it just a nice „add on“, without any allegiance to the core processes of a bank?

Social networks are increasingly becoming a platform for customer service. It is not an add on or a nice to have – brands need to embrace the next step of social which is not just about listening and observing, but interacting and providing a two way conversation with service.

Regarding data security and compliance, it looks very unprovable that banks will push a „virtual branch“ (view ASB Bank in New Zeeland), how can data security be guaranteed at all?

Commonwealth Bank has a 100% security guarantee on all online and mobile banking. We understand that people are looking for more convenient easy to bank – which online and mobile banking provides. While virtual branches on Facebook may not become the norm, you will likely see a lot of development in this space on banks corporate websites, eg with click to call and click to chat. For more information on security please vie here: http://www.commbank.com.au/personal/netbank/online-security/default.aspx

What is the future vision of Commonwealth Bank of Social Media in the Banking system? Or in other words: Do you see Social Media more as an additional marketing and information channel, or is there a new way of participation and integration towards a kind of „Engagement Banking“?

Social media will play and increasing role in the Banking system and will be a key channel for communicating and engaging with customers.  Customer experience with brands is increasingly being driven through content and social recommendation engines.  For many financial services products, over 80% of customer purchase journeys start with an online search and the impact of social results is growing.  For many people, particularly the younger generation – digital natives, social banking is a given for them hence the introduction of our Facebook banking app.  There are many opportunities from a service and engagement perspective too.  You can listen and participate in conversation with your customers.  We have seen an increasing appetite from our customers to have their service needs met via our corporate social channels.   Internally, we are also rolling out an enterprise social media platform for our staff to facilitate greater communication and collaboration.  It’s becoming less about social media and more about social business.

After the financial crisis clients are looking for a transparent and fair bank, how does Commonwealth Bank understand this delicate topic?

Commonwealth Bank has always taken a very open and transparent approach to dealing with its clients, and it’s through these attributes and a consistently prudent approach, that the Bank has fared so well through challenging economic times.

Interview: Lothar Lochmaier

Written by lochmaier

Oktober 22, 2012 at 7:20 am

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Energiewende: Deutsche Rentner an die Crowdfunding-Front

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Kürzlich ließ Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) aufhorchen: Er brachte zur Finanzierung der Energiewende eine Anleihe mit Bürgerdividende ins Spiel. Sie soll den milliardenschweren Netzausbau finanzieren.

Das Volumen der Anleihe läge bei fünf Milliarden Euro, rund 15 Prozent des mutmaßlich zum Netzausbau benötigten Finanzvolumens. Der von den Machern der Energiewende umworbene Staatsbürger könnte mit einer Summe ab 500 Euro einsteigen.

Jeder Energiegenosse würde, so Altmaier weiter, eine garantierte Rendite von fünf Prozent einstreichen. Immerhin deutlich mehr als bei jedem Fest- oder Tagesgeldkonto in der Bank. Ob der durch steigende Strompreise genervte Verbraucher aber wirklich zugreift bei diesem verlockenden Angebot, das steht in den Sternen.

Immerhin, jenseits von Schwarz-Weiß-Malerei zeichnen sich neue Optionen in der Finanzierung konkreter Vorhaben zur Energiewende ab. Die Ideen für neue Finanzinstrumente reichen von Rentenfonds, Private Equity, Infrastruktur- und Energiefonds, bis hin zu Versicherungen.

Was sich hinter den einzelnen Konzepten verbirgt, und wo Chancen, Hürden und Fallstricke liegen, beleuchte ich in meiner Kolumne Stromzähler auf wallstreetjournal.de. Lesen Sie mehr dazu hier:

Wallstreetjournal.de: Wo sich Energiewende und Altersvorsorge treffen

Empfehlen möchte ich an dieser Stelle auch noch die beiden anderen Kolumnisten auf wallstreetjournal.de. „Bankenwandler“ Dirk Elsner berichtet über neue Trends beim Next Banking, so etwa, dass die „Like-Bank“ noch nicht erfunden ist. Und neuerdings gibt es eine weitere Kolumne namens „Gründerjahre“, in der der freie Journalist Marcus Pfeil sich dem Thema einer aufstrebenden neuen Startup-Kultur widmet. Er stellt die Frage. Silicon Alley – Gründer-Boom im Wilden Westen Berlins?

Fazit: Während die klassischen Wirtschaftsblätter wie Handelsblatt, FTD und FAZ sich nach außen doch weitgehend abschotten, von den Gastbeiträgen der üblichen Verdächtigen mal abgesehen, bringt das wallstreetjournal.de doch den einen oder anderen Farbtupfer in die ökonomische Berichterstattung hinein. Ein paar neue Talente jenseits des Mainstreams kommen zum Zuge, was unserer Szene jenseits von Eigenkannibalisierung insgesamt nicht schaden muss.

Written by lochmaier

Oktober 15, 2012 at 7:03 am

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Facebook-Banking (Teil II): Die Fidor Bank

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Mit dem Leitzins, pardon „Like-Zins“, hat die erste deutsche Web 2.0-Bank auf sich aufmerksam gemacht. Dort gibt es zwar auch so einige Probleme anknüpfend an die Bilanzzahlen im Kerngeschäft zu lösen (z.B. hohe Zusatzkosten und ein abgeschriebenes Factoring-Portfolio), doch in Sachen Social Media gehört Fidor weiterhin zu den Trendsettern.

Was sich hinter dem Konzept von Facebook-Banking verbirgt, skizziert Geschäftsführer Matthias Kröner von der Fidor Bank im virtuellen Schlagabtausch mit Social Banking 2.0. Er findet den sozialen Netzwerkriesen zwar ideal für den Kundenkontakt – rechnet aber angesichts eines „Supernova-Effekts“ mit einem rasch wechselndem Verhaltensmuster.

Herr Kröner, wo sieht die Fidor Bank die Chancen, Risiken und Grenzen eines stärker in die soziale Netzwerke hinein verlagerten Bankdienstleistung aus Nutzer und Bankensicht?

Matthias Kröner: Finanzdienstleister nehmen – anders als die meisten anderen Wirtschaftszweige – die Veränderungen im Kundenverhalten und in der Internetnutzung nur zögerlich auf. Das Web 2.0-bezogene Angebot von Banken und Versicherungen ist sehr überschaubar. Darin liegen erhebliche Marktchancen für sich neu etablierende Anbieter.

Authentische Konzepte und Kommunikation über Social Media Plattformen sind ein Weg, die auseinanderdriftenden Imagepartikel der Banken wieder zu einem sinnvollen Gesamtbild zusammenzufügen.

Das Community Banking der Fidor Bank AG geht diesen Weg und richtet sich konsequent an den Interessen der im Internet aktiven Kunden und Nutzer aus. Das Geschäftsmodell basiert auf den web 2.0 Grundprinzipien und adaptiert die Grundverhaltensweisen der im Markt akzeptierten Internet Communities.

Unter dem Motto „Banking mit Freunden“ etabliert die Fidor Bank eine konsequente und glaubwürdige Unternehmenskultur gemeinsam mit den Nutzern und Kunden, die auf folgenden Elementen basiert:

  • Offener und gleichberechtigter Dialog der (potentiellen) Kunden untereinander und mit der Bank;
  • Hohe Transparenz von Leistungen und Gegenleistungen;
  • Einbeziehung der Kunden in die kontinuierliche Entwicklung von Dienstleistungen;

Erreichbarkeit, Feedback-Möglichkeiten und Verbreitung von Informationen in Echtzeit

Auf welches Konzept bei der Einbindung von Facebook setzt Fidor?

?? was für Konzepte würde es da geben?? Wir setzen hier auf die grundsätzliche ausrichtung der bank wie unter frage eins beschrieben. Facebook ist nur ein weiterer Platz, an dem man kundenzentriertes Banking betreiben kann.

Wie kam es zu der Idee „like-zins“, was ist die Zielstellung, welche Chancen aber auch Grenzen hat diese Aktion?

Die Idee zum like zins war ein Missverständnis. Jemand sagte LEIT zins, ein anderer verstand aber LIKE zins. Den Begriff fanden wir so gut, dass wir uns überlegten, wie denn ein Like zins aussehen müsse. Mehr likes, mehr zins, dass war schnell definiert – 4 monate später im Markt. Die Chance ist zeigen zu können, wie innovatives Banking auf Facebook aussehen kann. Grenzen wird die Aktion auch haben. Denn auch diese Aktion wird sich irgendwann verlaufen.

Was ist noch geplant beim „Facebook-Banking“?

Noch mehr Anwendungen, die die Interaktion, Integration und Transparenz fördern. Im Rahmen dessen kommunizieren wir schon die Asset-Allocation aller Fidor Bank Kunden bei Edelmetallen und Fremdwährungen – und fragen via Börsentipp die Community nach den Top Performern im morgigen Aktienmarkt.

Will man einen ähnlichen Weg wie die Movenbank beschreiten, mit einem Facebook Creditscore, gerade in Deutschland ist der Datenschutz ja ein heißeres Thema als in den USA?

Wir kennen Brett King natürlich sehr gut – und den Ansatz der Movenbank hat er ja auch in einem Fidor Bank Youtube Video mal beschrieben. Nun, alles zu seiner Zeit. Gegenwärtig bauen wir an einem Angebot, dass die Transparenz und damit die Sicherheit für peer to peer transaktionen auf Fakten/Dokumente und die Datenlage erhöhen soll. Lassen Sie sich überraschen!

Wie kann man den Nutzer jenseits von Gimmicks produktiv in die Geschäftspolitik einer Bank wie Fidor einbinden, was ist eher Netzwerkmythos, was ist real möglich und sinnvoll?

Nun, mit der eben angesprochenen Lösung wird global peer to peer banking möglich. Ob Sie sich da nun via facebook kennen gelernt haben, oder über einen anderen weg, ist für uns dabei unerheblich. Facebook ist ein Gesprächsplatz. Zugegeben, ein wichtiger, aber auch nur einer von vielen. Und wer weiß, wie die Zukunft aussehen wird. Wir sehen aktuell – getrieben durch das Internet – etwas, was ich einen Supernova-Effekt nenen würde: schnelles Anwachsen zu irrsinnigen Größen, große Strahlkraft, Anziehungskraft – und dann Explosion. Nehmen Sie AOL als Beispiel. Wer von den jüngeren kennt heute noch AOL? ;-)).

Interview: Lothar Lochmaier

Written by lochmaier

Oktober 8, 2012 at 9:46 am

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Cebit: Wie das Apple für die Energiewende entsteht

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Völker schaut auf dieses Ökoland: Deutschland ist das Freiluft-Testlabor für den Rest der Welt. Und zwar nicht nur beim Maschinenbau, sondern erst recht bei der Energiewende. Motto: Wenn es bei uns klappt, dann kopieren es alle anderen.

Es darf bei der Elektromobilität natürlich schon ein bisschen mehr Innovation sein als ein schicker Touristen-Roller von Segway namens „Personal Transporter“, früher hieß der mal Human Transporter.

Dies gilt erst recht für das Elektroauto. Es wurde allzu oft in den Medien als die Schlüsselinnovation für die urbane Mobilität des 21. Jahrhunderts angekündigt. Noch aber sind erst wenige leise Elektrofahrzeuge unterwegs.

Nur eine Energiewende light wäre ein lässiges E-Bike mit voll integriertem Navi und Fußheizung, um im Winter ganz bequem durch die Stadt zu düsen, wenn der Fahrer nicht mehr selbst in die Pedale treten muss. Nicht nur schicke Tools, sondern komplexes Denken und überzeugende Lösungen sind gefragt.

Der Begriff Smart Grid umschreibt dabei etwas umständlich, wie Energieversorgung, IT- und Kommunikationssysteme zusammenwachsen. Dies umfasst die Vernetzung und Steuerung von Stromerzeugern, Speichern und Verbrauchern, auch mit Hilfe von mobilen Endgeräten.

Deshalb sind an der Schnittstelle von Mensch und Technik bahn brechende Ideen gefragt, um grüne Stromideen in die Haushalte zu bringen. Die Elektromobilität ist ohne Vernetzung von Mensch und Maschine undenkbar. 

Welche Rolle die Informationstechnologie bei der Ausgestaltung der weiter reichenden Energiewende spielt, ist ohnehin keine Frage für Sonntagsreden. Gefragt sind zum einen handfeste Lösungen, aber auch technologische Visionen, die uns begeistern.

Und genau hier setzt die Cebit im Sinne der „share economy“ im kommenden März einen Schwerpunkt, vor allem mit dem Wettbewerb Code_n. Über dessen Hintergründe und wie Start-up-Gründer das „Apple für die Energiewende“ gestalten können, berichte ich in meiner aktuellen Kolumne [image]

auf dem Wallstreet Journal Deutschland:

WSJ Deutschland: Cebit sucht Quellcode für die grüne share economy 

Written by lochmaier

Oktober 1, 2012 at 8:04 am

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